Schuster, bleib' bei deinen Leisten
Warum ich mich dennoch klar zu Israel bekenne – als Christ, als Münchner, als Nicht-Experte. Meine Rechtfertigung mit vielen persönlichen Begegnungen.
Halloween 2023 in München. Zeit zum Gruseln. Die Kürbisfratzen grinsen vor den Haustüren, die Süßigkeiten für die Kinder liegen bereit. In der U-Bahn sehe ich verkleidete Menschen, die Party machen wollen und sich deshalb oder trotzdem hinter Masken verstecken. Es ist bereits dunkel. Morgen an Allerheiligen gedenken die Katholiken allen Heiligen. Ich versuche meine Gedanken und Begegnungen der letzten Wochen zu sammeln und zu sortieren.
An diesem Halloween-Abend verdichtet sich einiges. Ich besuche die Ausstellungseröffnung „Licht & Schatten“ mit Zeichnungen von Winfried Zehetmeier (1933-2019). Unvermittelt stehe ich vor zehn Zeichnungen zum Olympia-Attentat in München 1972. Sieben Porträts der ermordeten israelischen Sportler blicken mich an. Dazu der ausgebrannte Helikopter am Flugplatz Fürstenfeldbruck und die maskierten palästinensischen Terroristen im Olympischen Dorf.
Was damals in München geschah, ist so unfassbar, teuflisch, sinnlos. Nicht zu vergleichen mit den Geschehnissen im KZ Dachau und in den vielen Konzentrationslagern der deutschen Vernichtungsbürokratie. Effizient, gewissenlos und ordentlich abgewickelt von den Eichmännern dieser Welt. Und doch kamen all diese Ereignisse, wie auch der Hamas Überfall am 7. Oktober dieses Jahres nicht aus heiterem Himmel. Meine Gleichgültigkeit, mein Wegschauen und Mitlaufen hat zu diesen Ereignissen geführt – und wird weiteres Menschenblut vergießen. Aber was kann ich schon tun als das Mantra „Nie wieder“ zu beten?
Vor dem Olympia-Attentat 1972 gab es schon einen Anschlag auf Juden in München.
Am 10. Februar 1970 drangen bewaffnete Terroristen über den Transitraum gewaltsam auf das Rollfeld des Flughafens ein und attackierten die Abfertigung eines Flugs der israelischen Fluggesellschaft El Al. Die mutmaßlich jordanisch-stämmigen Männer handelten im Auftrag einer palästinensischen Terrororganisation und warfen Sprengkörper auf Fluggäste und Sicherheitskräfte. Der Israeli Arie Katzenstein war mit seinem Vater Heinz in einem Transferbus auf dem Rollfeld, als er, andere Fluggäste schützend, tödlich getroffen wurde. Neun weitere internationale Fluggäste wurden zum Teil schwer verletzt, unter ihnen der Vater des Todesopfers und die deutsch-israelische Schauspielerin Hanna Maron.1
Erst 53 Jahre später wird ein Gedenkort in München Riem eingerichtet. Zu diesem Anlass kommt die Tochter, der inzwischen verstorbenen Hanna Maron, nach Deutschland. Ich darf ein Interview mit ihr als Kameramann aufnehmen. Hanna Maron hatte bei dem Anschlag ein Bein verloren, jetzt Ende August 2023 sitzt mir Chavah2 gegenüber. Lebendig, zugewandt, klug und humorvoll! Ihre Mutter habe der Beinprothese immer deutsche Mädchennamen gegeben.
„Sehen Sie den Button an meiner Brust?“, fragt sie mich. „Ist er auch im Bild zu sehen.“ Hanna Maron und auch Chavah engagieren sich in der Friedensbewegung. Auf dem Button steht: „Palestinians Lives Matter“. Als Opfer palästinensischen Terrors haben sie für die Rechte dieser demonstriert und wurden von ihren eigenen Landsleuten als Verräter beschimpft. Sie, wie auch ich, haben an das Gute in jedem Menschen geglaubt. Auch an die Möglichkeiten eines friedlichen Miteinanders zwischen Palästinensern und Israelis. Wie mag Chavah sich jetzt – zwei Monate nach unserem Gespräch – fühlen?
Zurück in der Ausstellung im ehemaligen Gasteig: ich suche nach dem Licht in den Zeichnungen Zehetmeiers. Ich finde acht Bilder zum Nahost Konflikt, Wehrtürme, Panzer, Zerstörung. Und sechs Zeichnungen von orthodoxen Juden an der Klage-Mauer. Dort stand ich selbst und sah die vielen Zettel mit den Wünschen und Gebeten stecken. Dort habe ich „Frieden für Jerusalem“ gesungen und in einem arabischen Dorf eine Hochzeit besucht. Anschließend haben wir mit der Familie des Bürgermeisters festlich gegessen. Juden, Christen und Muslime an einem Tisch. In Israel habe ich Gastfreundschaft und Völkerverständigung erlebt. Ich war mit jungen Israelis in der Wüste und habe mit einem Holocaust-Überlebenden in Sderot nahe des Gazastreifens Pessach gefeiert. Gemeinsam haben wir Bitterkräuter gegessen und an den Auszug aus Ägypten erinnert.
Die Zeichnungen sind schwarz und weiß. Die Berichterstattung folgt zu oft dem Muster „gut und böse“. Israel ist bunt, es gibt natürlich auch Licht und Schatten, aber vor allem viel Energie, Lebensfreude, Toleranz und sehr viel Hoffnung. Ohne Hoffnung kannst du dort nicht leben. Jede Familie hat eine Lebens- und Leidensgeschichte, die zurückreicht bis Abraham. Israelis, denen ich begegnet bin, sind nicht jüdisch in unserem Sinn, wir denken unweigerlich an die Ultra-Orthodoxen an der Klage Mauer. Israelis sind religiös oder säkular, europäisch oder arabischstämmig, aber immer sehr divers!
Kurz vor den fürchterlichen Anschlägen auf unschuldige Zivilisten in Israel besuchte ich eine Lesung des Autors Chaim Noll hier in München. Er wollte uns seine zwei neuen Bücher vorstellen Scharia und Smartphone und »Höre auf ihre Stimme« Die Bibel als Buch der Frauen. Natürlich kamen im Anschluss die Fragen zur aktuellen Lage in Israel. Und Chaim war wie alle Israelis, denen ich begegnet bin, natürlich optimistisch. Er wohnt in der Wüste nahe Gaza und kennt viele Palästinenser als gute Handwerker und beliebte Hilfskräfte in der Landwirtschaft und im Weinbau. Viele von ihnen würden gerne israelische Staatsbürger werden.
Auftrag des Völkerbundmandats war die Hilfe zur „Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ unter der Bedingung, „dass nichts getan werden soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte bestehender nichtjüdischer Gemeinschaften in Palästina […] beeinträchtigen würde“.3
Israel hat seinen Staat in diesem Geist gegründet und beschützt alle Bürger gleich, egal welcher Religion oder Abstammung. Ein „freies“ Palästina müsste selbstverständlich die gleichen Bedingungen erfüllen und jedem Bürger universelle Menschenrechte garantieren, ob Jude, Homosexueller oder Frau! Wer glaubt, dass die Hamas dies in Gaza umzusetzen bereit ist, der muss viel Fantasie haben. Dazu kommen ganz grundlegende Infrastrukturprojekte, wie Müllabfuhr, Strom und Wassererzeugung, Lebensmittelproduktion. Wer unabhängig sein will, darf nicht nur Almosen fordern.
Laut der EU-Kommission ist die Union die grösste Geldgeberin in den palästinensischen Gebieten. Rund 1,28 Milliarden Euro stellte sie im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik zwischen 2017 und 2020 für die Finanzierung der Autonomiebehörde, für die Unterstützung palästinensischer Flüchtlinge und für wirtschaftliche Entwicklungsprojekte im Westjordanland, aber auch im Gazastreifen und in Ost-Jerusalem bereit. Zusammen mit den Direkthilfen aus den Mitgliedstaaten summierten sich die Zahlungen an die Palästinenser im selben Zeitraum auf 2,3 Milliarden Euro.4
Als der Terror in München begann, war ich noch nicht geboren. Spätestens seit 1972 ist die palästinensische Frage auf der Weltbühne vertreten, leider hauptsächlich durch Terrorakte der Palästinenser und Vergeltungsschläge der Israelis. Wie ist diese Gewaltspirale zu durchbrechen? Die Geschichte der Menschheit zeigt, dass Hass nur noch mehr Hass gebiert. Gewalt zu weiterer Gewalt führt. Keine Mauern und Zäune hoch genug errichtet werden können, um den Freiheitswillen der Menschen aufzuhalten. Was ich als deutscher Christ dazu beitragen kann? Das Gedächtnis wach halten. Erinnern an Auschwitz, Gaskammern und Todesmärsche - und gleichzeitig an Friedensgebete, den Fall der Mauer und die Wiedervereinigung.
Martin Luther King, Nelson Mandela und Mahatma Gandhi haben vorgelebt, wie ohne Waffengewalt, politische Macht und Unsummen von Geld Widerstand möglich und fruchtbar gemacht werden kann. Durch Worte der Vernunft. Mit Geduld. Und Verzeihen. Trotzdem gibt es einen alles entscheidenden Unterschied. Befreien kann sich nur das palästinensische Volk selbst, nämlich von seinen Führern. Selbstverständlich sind die 2 Millionen Menschen in Gaza unschuldig, aber sie müssen ihren Feind erkennen und die Hamas ins Meer treiben. Die Frauen und die geistlichen Führer müssen den kampfbereiten, lebensmüden Kriegern die Waffen entreißen – oder einfach nur ihnen Liebe und Segen verweigern. Sie als das bezeichnen, was sie sind: Unmenschen!
Bevor ich zum schrecklichen Halloween-Abend in München zurückkehre, möchte ich noch von einer weiteren Begegnung erzählen. Es war ein Samstagnachmittag und ich wollte mit meinem Ältesten ins Kino. Bis an einer Ampel in der Schwanthaler Straße nichts mehr ging. Grün, Rot, Grün. Stillstand. Erste Autos drehten um. Dann sahen wir den Grund. Es wurden Palästinenserfahnen geschwenkt. „Free Palestine“ Rufe drangen an unser Ohr. Wir kamen viel zu spät. Oppenheimer hatte bereits begonnen.
Der Film spielt während des Zweiten Weltkrieges. Der Physiker Robert Oppenheimer leitet das Manhattan Project, die Entwicklung einer Atombombe. Er selbst ist Jude und will die Waffe vor den Nazis bauen und einsetzen. Die Amerikaner gewinnen. Die Deutsche Wehrmacht erklärt am 8. Mai 1945 die bedingungslose Kapitulation. Am 6. und 9. August 1945 verlieren rund 200.000 Japaner durch zwei Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki ihr Leben. Oppenheimer verurteilte den weiteren Einsatz und die Weiterentwicklung der Atombombe (Wasserstoffbombe). In den folgenden Jahren setzte er sich für die Kontrolle der Kernenergie und gegen ein atomares Wettrüsten ein.
„Jetzt bin ich zum Tod geworden, zum Zerstörer von Welten.“
– aus der „Bhagavad Gita“, einer zentralen heiligen Schrift des Hinduismus.
Wenn nun von Politikern und Nachrichtensprechern die Verhältnismäßigkeit von israelischen Anti-Terror-Aktionen gefordert werden, muss ich an Oppenheimer denken. Die Wucht dieser Explosion. Das Licht. Der Knall. War das notwendig, gerecht, menschlich? Ich kann die Angst aller Juden überall auf der Welt verstehen. Gerade auch, wenn man weit in die Geschichte zurückblickt. Seit dem Brudermord an Abel sind der Affekt, der Neid oder Gott Schuld. Ich würde und habe auch schon zurückgeschlagen und es bereut. Gott ist seit Nietzsche tot.
Auf Münchens Straßen laufen Dummköpfe und feiern ein abscheuliches Massaker an und die Geiselnahme von Israelis als Notwehr. „Allahu Akbar“, Gott ist groß. Das Judentum hat immer auch den Zweifel erlaubt und geschätzt. Oppenheimer hat gezweifelt. Viele Juden sind bis zuletzt in Deutschland geblieben und haben geglaubt, dass ihnen nichts passieren wird. Die Hellsichtigen waren schon lange weg.
Nach den Zeichnungen zum Olympia-Attentat 1972 und zum Nahost-Konflikt finde ich ein Licht. Max Mannheimer. Sein Porträt blickt mich lebendig an. Auch ihm durfte ich zu Lebzeiten begegnen. Der weiße Rabe. Der gleichnamige Dokumentarfilm der Regisseurin Carolin Otto hat mich tief beeindruckt. Max Mannheimer hat vielen Münchnern die Schrecken der Shoah vor Augen geführt und blieb dabei heiter, zugewandt und hoffnungsvoll. Er wusste, dass die Vergegenwärtigung der Vergangenheit einer menschlicheren Zukunft den Weg bahnen kann. So wie die Juden seit jeher, jedes Jahr die Torah lesen und eins werden mit ihrer Geschichte.
Die Regisseurin war in Hiroshima und ich traf Max Mannheimer im Bayerischen Wald, um mit ihm eine Video-Live-Schalte nach Japan zu machen und das Gespräch mit Carolin und Überlebenden von Hiroshima aufzuzeichnen. Frieden und Völkerverständigung, das ist es, was ich mit Israel und seinen Bürgern verbinde. Selbst mehrfach erleben durfte. Gepaart mit der Verantwortung für die Zukunft, einem positiven Blick auf die Welt und in brennender Sorge um eine friedvolle Gemeinschaft.
So auch in München bei der Eröffnung der Ausstellung „Licht und Schatten“. Die Zeichnungen von Winfried Zehetmeier sollten zu einem guten Zweck verkauft werden. Der Erlös geht an Darkanyu einem Erziehungsprojekt zur Inklusion. Deshalb war David Katz, der internationale Direktor von Or Torah Stone angereist. Er stellte das Projekt vor und berichtete aus Israel. Seine Schwiegersöhne wurden zum Militärdienst eingezogen. Seine Frau war mit den 10 Enkelkindern allein zu Hause, während er zu einer Beerdigung ging. Ein Bekannter war bei den Anschlägen der Hamas ermordet worden. Es gab einen Raketenalarm. Er warf sich, wie alle Teilnehmer der Trauerfeier auf den Boden und versuchte seinen Kopf zu schützen. Seine Frau zu Hause versuchte die verstörten und weinenden Kinder rechtzeitig in den Schutzbunker zu bringen.
David Katz schilderte die Szene so lebendig, dass ihm Tränen über die Wangen liefen. Er lag da und konnte nicht helfen. Die Todesangst um seine Familie war greifbar. Und doch flog er nach München, um Geld zu sammeln für (geistig) behinderte junge Erwachsene, denen er ein Studienjahr in Israel ermöglichen will. Er erzählte nicht voller Hass, sondern im Grunde zuversichtlich und sehr reflektiert. Wie werden sie in der Familie, aber auch in der jüdischen Gemeinde das Trauma der Angriffe bewältigen? Und wie werden die Väter von ihren Einsätzen in Gaza oder an der Grenze zum Libanon zurückkehren?
Heute ist der 9. November 2023, heute vor 85 Jahren war die Reichspogromnacht und vor 34 Jahren der Fall der Berliner Mauer. Während ich die Schrecken der NS-Zeit nicht erleben musste, kann ich mich noch gut an den 9. November 1989 erinnern. Wir saßen wie gebannt, ungläubig und staunend vor dem Fernsehen und sahen die Bilder aus Berlin, eine friedliche Revolution, ein Freudentaumel.
Als Überschrift für diesen Blogbeitrag hatte ich „Schuster bleib bei deinen Leisten“ gewählt. Diese ganze lange Einleitung ist für mich meine Rechtfertigung, warum ich nun doch Flagge zeige, mich zu Israel bekenne. Obwohl ich getaufter Christ bin, liegt mir heute das Judentum näher am Herzen. Zum einen wegen der vielen persönlichen Begegnungen und aufgrund der von mir selbst erlebten Geschichte, die zurückreicht bis Abraham. Dass diese Sichtweise einseitig ist, versteht sich von selbst – und es soll gar nicht ausschließen, dass es auch viele Palästinenser gibt, die „ihre Feinde lieben“. (Mir war es nur bisher nicht vergönnt, diesen Menschen zu begegnen.)
Der wichtige Unterscheidungspunkt ist für mich, ob ich meinem Gegenüber sein Existenzrecht abspreche oder zugestehe. Ob ich die Würde des jeweils anderen achten kann, mit allem, was dazugehört. Wer die Vernichtung, Ausrottung, Vertreibung des „Feindes“ als Bedingung fordert, kann niemals Frieden erreichen. Und da sind wir wieder bei den großen Krisen unserer Zeit: Klimawandel, Coronapandemie, Ukrainekrieg und jetzt leider auch wieder der Nahost-Konflikt. Überall geht es um die Frage, wie wir mit dem, was uns Angst macht, in Verbundenheit leben können?
Unsere Zeit, insbesondere die sozialen Medien fördern die reflexartige und oberflächliche Verbreitung von Symbolen. Deshalb habe ich so lange gezweifelt, ob ich mich zu diesem Thema äußern soll und kann. Und ich beobachte mit Sorge, dass sich Menschen viel zu oft und vorschnell hinreißen lassen, zwischen „gut und böse“ unterscheiden zu wollen. Muss sich ein/e Umweltaktivist/in zu Israel und Gaza äußern? Muss sich ein Blogger zu jeder Krise positionieren? Müssen die Politiker immer dem Mainstream, dem Fraktionszwang folgen – oder haben sie kein Gewissen mehr?
Vielleicht dürfen wir mehr auf das Paradox schauen und vertrauen, dass leider zu oft die am besten gemeinten Maßnahmen zu Katastrophen geführt haben und aus so mancher Katastrophe etwas Wunderbares, Kostbares und Lebendiges erwachsen konnte. Wir können es vorher nicht wissen. Die Geschichte wird es zeigen.
„Die Definition von Wahnsinn ist,
immer wieder das Gleiche zu tun
und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Albert Einstein
“Licht und Schatten”
Zeichnungen zu jüdischem Leben und jüdischer Kultur
Winfried Zehetmeier 1933-2019
Stadtrat und zweiter Bürgermeister der Stadt München
Zeichnungen von 2004 bis 2012
Fat Cat, ehemaliger Gasteig, Haupteingang, Glashalle Ost, 1. OG
Öffnungzeiten der Ausstellung:
1.11.2023 - 23.11.2023 12:00 Uhr - 19:00 Uhr
Empfehlen möchte ich hier an dieser Stelle weitere “Schuster”, die mir geholfen haben meine Leisten zu machen;-)
Den deutschen Blog von Charles Eisenstein (Hamas, Israel und der Teufel auf meiner Schulter), die Videos von Johannes Hartl (Worum es in Israel eigentlich geht | Hartls Senf #14), Jürgen Fliege und Leila Christa Dregger (beide Manova), und viele andere …
Fußnoten:
https://ru.muenchen.de/2023/117/Gedenkort-Muenchen-Riem-10-Februar-1970-107673
Name von der Redaktion geändert
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerbundsmandat_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina
https://www.nzz.ch/international/eu-finanzierung-der-palaestinenser-wirft-fragen-auf-ld.1626996
🔔 💡 ❤️ ✡ 🇮🇱🇮🇱🇮🇱🇮🇱🇮🇱